Nix verpassen, GameStar abonnieren: http://bit.ly/2sxnSkb
Themen am 06.10.17:
Call of Duty WW2 PC-Version mit Cheat-Schutz und besseren Menüs
Die Entwickler von Sledgehammer Games haben in einem umfangreichen Blogeintrag auf die Cheater-Problematik in der PC-Version von Call of Duty: WW2 geantwortet. Denn viele Spieler hatten während der PC-Beta über Hordenweise Schummler geklagt.
Das soll zum Release der Vollversion am 3. November alles besser werden, denn erst dann soll die Anti-Cheat/Hack-Software im vollen Umfang zum Einsatz kommen. Das war offenbar während der Beta noch nicht der Fall. Ob man absichtlich während der Beta darauf verzichtet hat oder erst jetzt als Folge darauf mit stärkerem Cheat-Schutz reagiert ist nicht bekannt.
Zudem soll die PC-Version bessere Menüs bekommen, die sich dann mit Scrollbalken besser mit Maus- und Tastatur bedienen lassen. Zudem soll es mehr Auflösungsoptionen und weitere Verbesserungen geben.
Es bleibt abzuwarten, ob’s diesmal besser wird mit den Cheater. Vor allem auf dem PC hat die Serie seit Jahren mit Betrügern zu kämpfen.
Erste Spielszenen aus Psychonauts 2
Das Team von Double Fine arbeitet aktuell an Psychonauts 2 und hat endlich richtige Spielszenen aus einer spielbaren Version gezeigt. Die hat zwar noch Pre-Alpha-Status, enthält aber schon rund eineinhalb Stunden Spielzeit mit repräsentativem Gameplay und Zwischensequenzen.
Im Video erkunden Studiochef Tim Schafer und Projektleiter Zak McClendon den weitläufigen Hub-Bereich des Spiels, von dem aus man in unterschiedliche Gehirne eindringen kann.
Laut den Entwicklern ist noch eine Menge Arbeit nötig, bis man mit Psychonauts 2 fertig ist. Das 3D-Actionspiel soll 2018 unter dem Publisher Starbreeze erscheinen. Der hat zum Crowdfunding-Budget von knapp 4 Millionen US-Dollar nochmal 8 Millionen Dollar zugeschossen und wird Psychonauts 2 auf PC und Konsole vertreiben.
Battle.net-App bekommt viele neue Features
Blizzard hat seine Battle.net-App, die jetzt wieder Blizzard Battle.net-App heißt um viele neue Funktionen erweitert, die man jetzt schon als Beta-Version ausprobieren kann.
So gibt’s jetzt wie etwa auch bei Steam eigene Spielerprofile, Gruppen, Voice- und Text-Gruppenchat wie bei Discord und – man glaubt es kaum – eine Offline-erscheinen-Funktionen.
Damit kann man seinen Online-Status auf offline setzen um von diesem einen penetranten Freund nicht immer beim Spielen genervt zu werden. Allerdings hängt es dann vom Spiel ab, wie „offline“ man wirklich ist. In WoW etwa taucht der Charakter trotzdem im Gildenroster und der WoW-Freundesliste auf.
Um die Beta-Version zu testen, öffnet man einfach in der Blizzard-App das Einstellungsmenü und wählt dort ganz unten den Reiter Beta.
GameStar auf Facebook: http://www.facebook.com/GameStar.de
GameStar bei Twitter: http://twitter.com/gamestar_de